Eine Lesung über "Fünf Tage im Mai"
Junge Autorin stellt ihr Buch vor
Elisabeth Hager liest am 16. Mai um 19 Uhr in der Stadtbibliothek aus ihrem Roman „Fünf Tage im Mai“.
Sie erzählt eine Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft und die Selbstlosigkeit wahrer Liebe: Illy und ihr Urgroßvater sind ein ungleiches Gespann. Während sich Tatka mit großen Schritten dem Greisenstatus nähert, fängt Illy gerade an, die Welt zu entdecken. Doch ihre freie Zeit verbringen sie am liebsten gemeinsam – ob in der alten Fassbinder-Werkstatt oder auf dem Rücken von Tatkas Moped.
Beschwingt und mit großer Wärme erzählt Elisabeth Hager über einen Zeitraum von achtzehn Jahren von fünf Tagen im Mai, an denen die Würfel im Leben der beiden neu fallen.
Elisabeth R. Hager, geboren 1981, ist Schriftstellerin, Klangkünstlerin und Kulturvermittlerin.
Der Eintritt zur Lesung kostet 5 Euro